Bayern-Versteher

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Die Europawahl-Analyse

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Ein Bayer für Europa – mit diesem Wahlspruch ging Manfred Weber in den Wahlkampf. Sein ambitioniertes Ziel: Geschichte schreiben. Der 46-jährige Niederbayer will für die Europäische Volkspartei (EVP) als erster Bayer EU-Kommissionspräsident werden. Nach der Wahl stellt sich die Frage: Schafft er das?

In einer neuen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" sprechen Gregor Peter Schmitz (Chefredakteur) und Rudi Wais (Chef vom Dienst) außerdem über die Kernfragen nach der Europawahl: Wie stark sind die Volksparteien noch? Was bedeutet das für die Politik in Deutschland – und speziell in Bayern?

Wachablösung an der CSU-Spitze: Macht Söder jetzt alles besser als Seehofer?

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Es sind starke Worte, die Horst Seehofer im Gespräch mit unserer Redaktion wählt: "Ich bereue gar nichts", sagt der Innenminister über mögliche Fehler im Amt. Und er wirft den Medien vor, eine Kampagne gegen ihn gefahren zu haben: "Man hat mich in die rechte Ecke gestellt, sogar mit Beate Zschäpe wurde ich verglichen."

Chefredakteur Gregor Peter Schmitz und Landespolitik-Redakteur Holger Sabinsky-Wolf saßen dem Innenminister am Dienstag zum Gespräch gegenüber. In Seehofers Büro im Innenministerium erlebten sie einen entspannten Mann. Einen, der weder amtsmüde noch reif für die Rente wirkte. Und doch steht beim CSU-Parteitag am Wochenende das Ende einer Ära bevor: Seehofer verabschiedet sich aus dem Amt als CSU-Chef.

Die Redakteure schildern in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher", wie sie Seehofer im Gespräch erlebten. Und welche Herausforderungen auf Markus Söder zukommen, wenn er künftig Ministerpräsident und zugleich CSU-Vorsitzender ist.

In unserem regelmäßigen Daten-Check in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey verrät Digital-Redakteur Axel Hechelmann zudem, wie zufrieden die Menschen in Bayern mit der Arbeit von Söder sind.

Der Kuka-Krimi: Wie geht es weiter in Augsburg?

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Damit hatte vor wenigen Wochen noch niemand gerechnet: Kuka-Vorstandschef Till Reuter verlässt das Unternehmen vorzeitig - und zwar bereits am 6. Dezember 2018. Ein Grund dafür sind wohl Schwierigkeiten zwischen Reuter und dem chinesischen Investorkonzern Midea, der offenbar stärker im Tagesgeschäft präsent sein will. Welche Folgen hat das für den Standort Augsburg - und sind Investoren aus China eine Gefahr für deutsche Unternehmen? Darüber spricht der Michael Stifter, Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft im aktuellen Bayernversteher-Podcast mit dem Chefkorrespondenten der Augsburger Allgemeinen, Stefan Stahl, der Kuka seit vielen Jahren intensiv beobachtet und bereits viele Krisen und Erfolge miterlebt hat.

Maßgeblich für die Erfolge der vergangenen Jahre war der bisherige Vorstandschef Till Reuter, der Kuka von 2009 an aus einer schweren Krise zu neuen Millionengewinnen führte. Allerdings musste Kuka in diesem Jahr eine Gewinnwarnung herausgeben? Reicht das schon für die Entlassung eines beliebten Chefs? Und gibt es überhaupt so etwas wie Dankbarkeit in börsennotierten Unternehmen? Antworten darauf gibt Stefan Stahl in unserem aktuellen Podcast - und lässt auch anklingen, wo er sich mehr strategische Klugheit gewünscht hätte.

Strategie hat in jedem Fall die Übernahme europäischen Firmen durch chinesische Investoren. Welche Gefahr geht davon aus? Und warum sind chinesische Investoren bei allem ihrem schlechten Ruf trotzdem beliebt bei vielen Unternehmen? Chefkorrespondent Stefan Stahl erklärt, inwiefern deutsche Firmen die Investoren aus Fernost schätzen - und wo die Weitergabe von Know-How nach China zum Problem wird.

Die Augsburger treibt derweil eine ganz andere Frage um: Sind die 4000 Arbeitsplätze bei Kuka sicher und bleibt der Standort in den kommenden Jahren bestehen? Auch hier spielt die strategische Ausrichtung des chinesischen Investors Midea eine große Rolle, erklärt unser Experte. Warum das für die Region nicht unbedingt schlecht ist und welche Chancen die Übernahme durch Midea für Augsburg bietet, hören Sie in unserem Podcast.

CSU-Alleinherrschaft adieu! Das kommt jetzt auf Bayern zu

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Die Alleinherrschaft der CSU ist zu Ende. Doch welchen Einfluss können die Freien Wähler ausüben? Die Antwort gibt es jetzt im Podcast "Bayern-Versteher".
Mensch, liefen diese Verhandlungen harmonisch! CSU und Freie Wähler regieren künftig gemeinsam den Freistaat. Und auch Markus Söder kann 23 Tage nach den drastischen Stimmenverlusten seiner Partei bei den Landtagswahlen wieder lachen: Er bleibt Ministerpräsident.
Doch bei aller Eintracht der Koalitionsparteien: Was springt eigentlich mit dem Koalitionsvertrag für die Menschen in Bayern raus? Und bleibt trotz dem Ende der CSU-Alleinherrschaft nicht doch alles beim alten?
In einer aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" sprechen Landtagskorrespondent Uli Bachmeier und die Chefin der Bayern-Redaktion, Andrea Kümpfbeck, über die erfolgreichen Koalitionsverhandlungen und ihre Folgen.
Außerdem geht es um die Frage, wie (gut) Schwaben in der neuen Regierung vertreten sein wird, welche Rolle die AfD im Landtag spielt und wie es um die Zukunft der Personalien Seehofer und Söder steht. Dazu nennt Digital-Redakteur Axel Hechelmann die Ergebnisse aus einer Umfrage für unsere Redaktion: Sollte Seehofer als CSU-Parteichef zurücktreten?

Abgestürzt: Was die Landtagswahl für Bayern und die CSU bedeutet

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Bayern hat gewählt - und nichts ist diesmal so, wie es bei den Landtagswahlen zuvor war: Söders CSU ist weit entfernt von der Absoluten Mehrheit und muss sich einen Koalitionspartner suchen, die SPD liegt bei unter zehn Prozent - und mit den Neulingen FDP und AfD haben es nun sechs Parteien in den Bayerischen Landtag geschafft.
Die Grünen gehen als strahlende Gewinner aus der Wahl hervor. Genauso wie die Freien Wähler haben sie das Potenzial, gemeinsam mit der CSU eine Regierungskoalition zu bilden. Wirklich groß ist die Chance auf Schwarz-Grün in Bayern aber nicht, denn noch am Wahlabend lässt Söder durchblicken, dass er ein Bündnis mit den Freien Wählern bevorzugt.
Wie geht es nun weiter - mit Markus Söder, mit der CSU und mit dem Freistaat Bayern? Dieser Frage gehen Gregor Peter Schmitz, Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen und Michael Stifter, Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft, nach. Sie sprechen über das Potenzial möglicher Koalitionen, über die missliche Lage von Natascha Kohnen und der SPD sowie auch über das rätselhafte "Bayern-Gen" - und welche Rolle es im Wahlkampf womöglich gespielt hat.

Schicksalswahl in Bayern: Wird das Land unregierbar?

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Der CSU droht ein Wahl-Desaster. Die AfD ist seit Monaten in den Umfragen stark. Und im Landtag drohen unklare Mehrheitsverhältnisse. Kurzum: Die Landtagswahl am Sonntag wird spannend wie lange nicht.

Im Podcast "Bayern-Versteher" analysiert unser Landtagskorrespondent Uli Bachmeier die brisante Ausgangslage. Was, wenn die CSU beispielsweise auf 33 Prozent abstürzt, wie es einzelne Umfragen voraussagen? Sollte Ministerpräsident Markus Söder dann nicht mehr antreten? Und wie würde Parteichef Horst Seehofer reagieren, der zuletzt zum Angriff auf Söder übergegangen war?

Außerdem berichtet Bachmeier im Gespräch mit Chefredakteur Gregor Peter Schmitz von seinen Reisen durch ein teils gespaltenes Land. Wie erklärt er sich, dass die Stimmung in der Gesellschaft so aufgeheizt ist? Und was beobachtet er im Umgang mit AfD-Politikern?

Wie in jeder Folge des "Bayern-Versteher" thematisieren wir eine exklusive Umfrage, die unsere Redaktion im Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey ausgewertet hat. Digital-Redakteur Axel Hechelmann verrät, welcher CSU-Politiker in den Augen der Bayern nach einer möglichen Wahlschlappe personelle Konsequenzen ziehen sollte.

Himmel oder Hölle der Bayern? Ein Pro und Contra zur Wiesn

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Millionen Feierlustige warten bereits darauf, dass es am Samstag auf der Theresienwiese wieder heißt: O'zapft is! Das Oktoberfest lockt Jahr für Jahr Gäste aus aller Welt nach München, auch für viele Bayern ist die Wiesn ein Pflichttermin. Andere wiederum können mit dem Trubel rund um Bier, Hendl, Tracht und Fahrgeschäfte nur wenig anfangen. Einer, den die Wiesn seit seiner Kindheit begleitet, der das Spektakel mittlerweile aber lieber meidet, ist Josef Karg aus unserer Bayern-Redaktion. Der gebürtige Münchner erzählt im Podcast, was ihn am Oktoberfest abschreckt und wie sich das Fest in den vergangenen Jahrzehnten aus seiner Sicht gewandelt hat.

Einer, für den die Wiesn zur Jahresplanung dazugehört, ist wiederum Politik- und Magazinredakteur Michael Pohl. Im "Bayern-Versteher"-Podcast verrät er auch einige Tipps, was man bei einem Oktoberfest-Besuch auf jeden Fall sehen sollte - und wann die Wiesn besonders schön ist.

Ein weiteres Reizthema auf dem Oktoberfest - und damit auch in unserem Podcast - ist der Trachtenboom. Australier in Lederhosen, Asiatinnen in Designerdirndl und auch der eine oder andere modische Auswuchs gehören längst zum Bild auf der Theresienwiese. Schöner Trend oder Klamauk? Auch hier sind sich unsere beiden Redakteure nicht ganz einig.

Ein Punkt, der ganz objektiv in den vergangenen Jahren auf der Wiesn massiv an Bedeutung gewonnen hat, ist die Sicherheitslage. Seit 2016 ist die Theresienwiese umzäunt, in diesem Jahr wird zum ersten Mal ein fester statt ein beweglicher Zaun eingesetzt. Das gesamte Gelände wird videoüberwacht, erstmals werten auch sogenannte Super-Recognizer die Bilder auf der Suche nach Straftätern aus. Einig sind sich unsere Redakteure, dass die Wiesn in den vergangenen Jahren deutlich sicherer geworden sei - Bierzeltschlägereien wie in den 90er Jahren gehörten längst nicht mehr so massiv zum Bild des Oktoberfests wie damals.

Einer, der selbst miterlebt hat, wie gefährlich die Wiesn sein konnte, ist Josef Karg. Er war im Jahr 1981 während des Oktoberfest-Attentats als Jugendlicher auf der Theresienwiese. Wie er heute über die Terrorgefahr auf dem Oktoberfest denkt, erklärt er im Podcast.

Wer sich für einen Besuch auf dem Oktoberfest entscheidet, kommt an einer Sache nicht vorbei - dem Bierpreis. In einer etwas anderen Datenecke hat Online-Redakteurin Ida König Zahlen mitgebracht, was Wiesn-Besucher in den vergangenen Jahrzehnten für eine Maß Bier bezahlen mussten. Zum Bier und damit zum Anstich gibt es in unserem Podcast übrigens noch einen Blick in die Glaskugel Richtung Landtagwahl. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Das erfahren Sie in unserem "Bayern-Versteher" - viel Spaß beim Reinhören!

Bayern boomt - Warum ist die Stimmung so aufgeheizt?

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Eigentlich lebt es sich sehr gut in Bayern. Die Wirtschaft meldet annähernd Vollbeschäftigung, das Lohnniveau ist im bundesweiten Vergleich hoch und die Pro-Kopf-Verschuldung niedrig. Kurz gesagt: Bayern boomt. Eigentlich.

Ganz so einfach ist es offenbar nicht. Denn in Deutschland und Bayern geben scheinbar zunehmend die Unzufriedenen den Ton an. Drei Jahre nach Bundeskanzlerin Merkels historischem Versprechen "Wir schaffen das" zeigt sich in Teilen der Bevölkerung offen Wut und Hass auf Flüchtlinge, Politiker, Journalisten. Die fremdenfeindlichen Vorfälle in Chemnitz haben nicht dazu beigetragen, dass sich die Situation entspannt.

In der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" spricht Chefredakteur Gregor Peter Schmitz mit Politik-Redakteur Simon Kaminski über das Warum. Warum ist die Stimmung so aufgeheizt? Warum erreichen viele Politiker die Menschen nicht mehr?

Zudem geben unsere Redakteure einen Ausblick auf die Wahl. Welche Rolle wird die in den Umfragen starke AfD spielen? Kann sich die CSU noch vor einer Blamage bewahren? Und: Erleben wir am 14. Oktober einen Wahlabend, an dem alle mies drauf sind?

Dazu gibt es die aktuelle Auswertung einer Civey-Umfrage. Digital-Redakteur Axel Hechelmann sagt, welche Themen die Menschen in Bayern am meisten bewegen. So viel sei verraten: Auch dort dreht sich vieles um Zuwanderung.

Pleiten, Pech und Pannen: Was läuft schief im CSU-Wahlkampf?

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Es scheint, als könne sich die CSU derzeit auf den Kopf stellen - die Umfragewerte in Bayern bleiben für die erfolgsverwöhnte Partei schlecht und sinken immer noch weiter. Gerade einmal 37,8 Prozent würden ihr Kreuz bei der Landtagswahl für die CSU machen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion Anfang dieser Woche.

Woran liegt das - und wer ist schuld daran? Dieser Frage gehen die stellvertretende Leiterin unserer Politikredaktion, Margit Hufnagel, und Holger Sabinsky-Wolf aus dem Bayernressort in der aktuellen Folge des "Bayernversteher"-Podcasts auf den Grund.

An fehlenden Wahlversprechen kann es kaum liegen, dass die CSU in der Gunst der Bevölkerung derzeit so schwach dasteht wie noch nie. Schließlich hatte Markus Söder in seiner Antrittsrede als Ministerpräsident im Frühjahr Verbesserung in allen gesellschaftlichen Bereichen versprochen - von der Aufstockung der Polizei bis hin zu bayerischer Raumfahrt.

Doch Begeisterung erfährt er von vielen konservativen Stammwählern dafür nicht. Liegt es am mittlerweile überstandenen Koalitionsstreit in Berlin, in dem Bundesinnenminister Horst Seehofer beinahe einen Koalitionsbruch riskiert hätte? Oder kommt Markus Söder bei den Bayern einfach nicht gut an? Eine Einschätzung hören Sie im Podcast.

Wie die aktuellen Umfragewerte zu deuten sind, erklärt Niklas Molter aus der Digitalredaktion. Er zeigt außerdem auf, wie es um die anderen Parteien steht, mit denen die CSU möglicherweise eine Koalition im Landtag bilden könnte.

Auch der SPD scheint der PR-Coup um belegte CSU-Wahlkampfslogans im Internet wenig zu nutzen. Zweitstärkste Kraft in Bayern wären laut der aktuellen Umfrage die Grünen. Wie deren Spitzenkandidaten Katharina Schulze und Ludwig Hartmann ticken und warum die Partei derzeit so viel Zuspruch erfährt, erklärt Holger Sabinsky-Wolf im Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!

Immer wieder Italien? So reisen die Bayern

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Die Deutschen reisen am liebsten nach Spanien - doch wie halten es die Bayern? Mal wieder etwas anders, verrät Reiseredakteurin Doris Wegner im aktuellen "Bayern-Versteher"-Podcast. Es mag an der geografischen Nähe liegen, die so viele Menschen aus dem Freistaat Jahr für Jahr nach Italien zieht. Sie denken, Sie haben dort schon alles gesehen? Unsere Expertin hat sogar noch ein paar Geheimtipps für Sie auf Lager.

Um überhaupt in den Urlaub zu gelangen, muss erst ein Auto beladen, ein Koffer für den Flieger gepackt oder ein Wohnmobil reisefertig gemacht werden. Welche Art des Reisens am beliebtesten ist und welches Verkehrsmittel bei jungen Menschen besonders beliebt ist, erfahren Sie in der neuen Folge unseres Podcasts.

Negativ-Schlagzeilen hat am vergangenen Wochenende der Münchner Flughafen gemacht. Weil eine Frau unbemerkt durch die Sicherheitskontrolle gelangt war, saßen Tausende Menschen an Terminal 2 fest statt im Flugzeug Richtung Urlaub. Wie man ohne Pannen durch den Sicherheitscheck kommt und wie man sich bei Personal und Mitreisenden gleichermaßen beliebt macht, darüber sprechen Doris Wegner und der stellvertretende AZ-Chefredakteur Jürgen Marks.

Ein absoluter Trend unter den Reisenden ist derzeit Camping. Zehntausende neue Wohnmobile wurden allein in diesem Jahr zugelassen. Ob sich dieser Trend jedoch schon in Reisestatistiken messen lässt, erklärt Digital-Redakteurin Ida König. Denn wie in jeder Folge des "Bayern-Versteher" werten wir auch diesmal eine Umfrage aus, die in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey entstanden ist.

Übrigens: Wenn Ihnen die Zeitungs- und Onlinelektüre im Urlaub nicht ausreicht: Wir haben in unserem Podcast auch Buchtipps für Sie versteckt. Viel Spaß beim Reinhören!

Nach dieser Folge geht der "Bayern-Versteher" in eine kurze Sommerpause - wir freuen uns, wenn Sie Ende August wieder einschalten.

Über diesen Podcast

Der Podcast "Bayern-Versteher" der Augsburger Allgemeinen war im Jahr der Landtagswahlen 2018 ganz nah dran an den Menschen in Bayern. Nun – nach der Wahl – gibt es in unregelmäßigen Abständen weitere Folgen zu großen Ereignissen wie zur Europawahl 2019.

von und mit Augsburger Allgemeine

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