Bayern-Versteher

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Özil-Abrechnung: Was ist dran am Rassismus-Vorwurf?

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Wo der Name Mesut Özil auch fällt - er sorgt für Diskussionen und Streit. Nach dem Rücktritt des Deutschen mit türkischen Wurzeln aus der Nationalmannschaft gibt es Vorwürfe in alle möglichen Richtungen: Wurde Özil zum Opfer von Rassismus? Hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinen Nationalspieler zu wenig davor geschützt? Oder schiebt Özil nach dem Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan nur anderen den schwarzen Peter zu?

In der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" spricht die stellvertretende Leiterin unseres Ressorts Politik und Wirtschaft, Margit Hufnagel, mit Sport-Redaktionsleiter Anton Schwankhart über den Fall Özil - und darüber, welche Rollen DFB-Präsident Reinhard Grindel und Özils Berater dabei spielen.

Wie in jeder Folge des "Bayern-Versteher" gibt es auch wieder die Auswertung einer Civey-Umfrage. Digital-Redakteur Axel Hechelmann beantwortet die Frage, ob die Kritik der Deutschen an Özil auch rassistisch motiviert ist.

Flüchtlinge ertrinken im Mittelmeer: Dürfen wir einfach zusehen?

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Seit Beginn der Flüchtlingskrise fahren private Seenotretter auf das Mittelmeer und retten Menschen vor dem Ertrinken. Seit kurzem weht ihnen allerdings ein scharfer Wind entgegen: Europa schottet sich immer stärker ab, Italien und Malta weigern sich, die Schiffe in ihre Häfen einfahren zu lassen.

Hautnah miterlebt hat das der Landsberger Claus-Peter Reisch, Kapitän der "Lifeline". Er wartete tagelang mit mehr als 230 Flüchtlingen an Bord, bis er schließlich doch in Malta anlegen konnte. Dort muss er sich nun vor Gericht verantworten. Mittlerweile erhebt er selbst starke Vorwürfe gegen Politiker in Europa und insbesondere gegen Horst Seehofer.

Was macht es mit ihm, immer wieder die Toten im Wasser zu sehen - und zugleich als kriminell bezeichnet zu werden? Antworten darauf gibt Reisch in unserem aktuellen "Bayern-Versteher"-Podcast.

Auch die Stimmung in der Bevölkerung hat sich zum Thema Seenotrettung seit Beginn der Flüchtlingskrise gewandelt - immer häufiger fordern Menschen öffentlich, Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken zu lassen, auch Politiker bezeichnen die privaten Seenotretter als Handlanger der Schlepper. Wie in jeder Folge unseres Podcasts haben wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey eine Umfrage ausgewertet. Diesmal geht es darum, was die Befragten von der Arbeit der privaten Seenotretter halten. Was sie darüber denken, erfahren Sie von Digital-Redakteur Axel Hechelmann im Podcast.

Einen großen Anteil am Stimmungsumschwung hat nach Einschätzungen unserer Politik-Experten Michael Stifter und Margit Hufnagel die ungeklärte Asylfrage in Europa. Sie erklären, was Politiker hier oft aus den Augen verlieren und welche Punkte dringend geklärt werden müssen.

Zwangsehe in Berlin: Bleiben Merkel und Seehofer zusammen?

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Es sind wilde Zeiten in Berlin. Ein Innenminister, der seinen Rücktritt verkündet - und dann den Rücktritt vom Rücktritt. Die Union aus CDU und CSU, die sich zutiefst zerstreitet - und nun so tut, als wäre nichts gewesen. Und dann noch die ganz persönliche Fehde zwischen Innenminister Seehofer und Bundeskanzlerin Merkel.

In einer neuen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" fragen wir: Kann die schwarz-rote Regierung das alles aushalten? Stürzt Seehofer die Kanzlerin doch noch - oder andersrum? Und was bedeutet das eigentlich alles für die bayerischen Landtagswahlen im Herbst?

Diesmal begrüßt Chefredakteur Gregor Peter Schmitz seine beiden Kollegen Margit Hufnagel (stv. Leiterin Politik und Wirtschaft) und Holger Sabinsky-Wolf (Redakteur im Bayern-Ressort). Zusammen analysieren sie die aktuelle politische Situation und wagen einen Ausblick auf das, was nach dem Asylstreit der Union noch kommen mag.

Wie in jeder Folge gibt es zudem die Auswertung einer exklusiven Civey-Umfrage. Digital-Redakteur Axel Hechelmann sagt, wie die Menschen in Bayern die Arbeit des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bewerten - und welche spannende Entwicklung seit Amtsantritt zu beobachten ist.

Friedlicher Protest oder Krawall - Was erwartet Augsburg zum AfD-Parteitag?

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Die Polizei in Augsburg stellt sich auf ein hartes Wochenende ein: Die Alternative für Deutschland (AfD) veranstaltet auf dem Messegelände ihren Bundesparteitag, in der Innenstadt organisieren verschiedene gesellschaftliche Gruppen ihren Protest dagegen. Der Verfassungsschutz rechnet mit gewaltbereiten Linksextremen, auch die rechtsextreme Pegida-Bewegung hat eine Kundgebung angemeldet. Droht der Stadt am Wochenende des AfD-Parteitags das große Chaos?

Die Augsburger Polizei reagiert auf die Situation mit dem größten Einsatz in der Geschichte der Stadt - mehr als 2000 Beamte sollen am Samstag und Sonntag in der Stadt dafür sorgen, dass einerseits der Bundesparteitag der AfD nicht gestört wird - und andererseits alle gesellschaftlichen Gruppen auf den öffentlichen Plätzen in Kundgebungen und Demonstrationen friedlich ihre Meinung äußern können.
Doch wie genau kann das funktionieren? Darüber unterhält sich der Leiter des Politikressorts der Augsburger Allgemeinen, Michael Stifter, im aktuellen "Bayern-Versteher"-Podcast mit Jörg Heinzle, dem Polizeireporter aus der Augsburger Lokalredaktion.

Neben der aktuellen Sicherheitslage am Wochenende wird im "Bayern-Versteher" auch thematisiert, warum die AfD in Augsburg so gut abschneidet, obwohl sie in der Stadt gar nicht so präsent ist.

Wie in jeder Folge des "Bayern-Verstehers" blicken wir auch diesmal auf eine Umfrage, die in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey ausgewertet wurde. Digitalredakteur Axel Hechelmann sagt, wie sicher sich die Menschen in Bayern fühlen. Viel Spaß beim Zuhören!

Von Abgasaffäre bis U-Haft: Wie schlimm ist die Krise im Autoland Bayern?

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Der gute Ruf der deutschen Autobauer leidet massiv unter der Abgasaffäre - zigtausende Fahrzeuge auf der ganzen Welt mussten zurückgerufen werden, aktuell sitzt Audi-Chef Rupert Stadler sogar in Untersuchungshaft. Die Ermittler befürchten Verdunklungsgefahr und die Beeinflussung von Zeugen. Was bedeutet das für den Standort Bayern mit der Autobranche als Kernindustrie? Welche Auswirkung hat der Skandal auf die zahlreichen Mitarbeiter in der Region?
Darüber unterhält sich der Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, Gregor Peter Schmitz, im aktuellen "Bayern-Versteher"-Podcast mit Stefan Stahl, Leiter des Ressorts Wirtschaft. Gerade am Fall des nun beurlaubten Audi-Chefs Stadler waren sie besonders nah dran - zusammen führten sie das letzte Interview mit dem Konzernchef vor dessen Festnahme. Hat man Stadler zu diesem Zeitpunkt schon etwas angemerkt? Stefan Stahl beantwortet die Frage im Podcast.
Ein Blick über die Landesgrenze darf gerade bei diesem Thema nicht fehlen. Auch die vermeintlichen Saubermänner von Daimler in Stuttgart mussten nun Autos zurückrufen - ebenfalls ein Thema in der aktuellen Folge unserer Podcasts.
Neben der aktuellen Situation in der Autoindustrie blicken wir im "Bayern-Versteher" auch in die Zukunft, zu der ganz entscheidend die Ausrichtung in der E-Mobilität gehört. Wie müssen sich die Unternehmen dafür aufstellen - und vor allem: was muss in den Führungsetagen der Autohersteller passieren? Stefan Stahl hat darauf eine überraschende Antwort.
Wie in jeder Folge des "Bayern-Verstehers" blicken wir auch diesmal auf eine Umfrage, die in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey ausgewertet wurde. Digitalredakteurin Ida König erklärt, ob die Deutschen denken, dass die Skandale in der Autoindustrie den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährden. Viel Spaß beim Zuhören!

Asylstreit in der Union - will die CSU die Kanzlerin stürzen?

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Der Streit um Asylpolitik steht kurz vor der Eskalation. Die CDU steht nach wie vor zum großen Teil hinter Merkels Kurs, Horst Seehofer und die CSU sind zum Äußersten bereit. Denn der Streit mit Angela Merkel kommt für die bayerische Partei gerade recht.

Nur noch vier Monate sind es bis zur Landtagswahl und die AfD sitzt der CSU gehörig im Nacken. In Umfragen hat Bayerns "Staatspartei" zuletzt deutlich verloren - die absolute Mehrheit steht auf dem Spiel - und der Söder-Effekt ist offensichtlich bereits verpufft.

Dabei hatte der bayerische Ministerpräsident bei seinem Antritt ein Feuerwerk an Maßnahmen angekündigt. Gerade auch die Asylpolitik steht in seinem Programm besonders im Fokus. Sein Vorgänger Horst Seehofer, der noch immer Parteichef der CSU ist, sollte als Bundesinnenminister mit Söder gemeinsam in einer Doppelspitze in den Landtagswahlkampf ziehen.

Eigentlich wollte er in Berlin seinen Masterplan Migration vorstellen. Doch die Kanzlerin kam ihm dazwischen. Wegen dem Plan, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere schon an den deutschen Außengrenzen abzulehnen, blockte sie ab.

Der Frust sitzt tief in der CSU, einige ihrer Spitzenpolitiker drohen offen mit dem Bruch zwischen den Unionsparteien. Aber geht es der CSU dabei nur um Asylpolitik? Oder will die Partei sich eher von Kanzlerin Merkel distanzieren?
Und: Gelingt es auf diese Weise, in der Wählergunst wieder aufzusteigen?

Diese und weitere Fragen diskutieren Chefredakteur Gregor Peter Schmitz und Landespolitik-Experte Holger Sabinsky-Wolf in der aktuellen Folge des Bayern-Verstehers. Aktuelle Daten steuert Digital-Redakteur Axel Hechelmann bei.

Kann die CSU mit dem Asylpaket den Aufstieg der AfD stoppen?

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Mit einer strikten Flüchtlingspolitik will Ministerpräsident Markus Söder vor der Landtagswahl im Oktober 2018 in Bayern punkten. Die umstrittenen Ankerzentren für Asylbewerber hat bereits sein Vorgänger Horst Seehofer auf den Weg gebracht und sucht nun von Berlin aus Mitstreiter in anderen Bundesländern - bisher allerdings mit wenig Erfolg. Söder will unterdessen in Bayern zum Musterbeispiel für die schnelle Abarbeitung von Asylverfahren und konsequente Abschiebungen werden. Dafür hat er eigens einen Asylplan auf den Weg gebracht.

Was bedeutet das für die bayerischen Städte, die Standort eines Ankerzentrums werden - wie das schwäbische Donauwörth mit gerade einmal 19.000 Einwohnern? Lokalredakteur Thomas Hilgendorf beobachtet die Entwicklungen der bisher einzigen schwäbischen Erstaufnahmeeinrichtung bereits seit mehreren Jahren. Im Podcast erklärt er, was er von dem Modell der Ankerzentren hält und wie die Verantwortlichen in Donauwörth darauf reagiert haben.

Das deutlich größere Kempten mit knapp 70.000 Einwohnern bekommt nun doch kein Ankerzentrum. Woran das liegt - und was von der Argumentation des CSU-Fraktionschefs im Landtag, Thomas Kreuzer, zu halten ist, darüber spricht AZ-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz mit Michael Böhm aus der Bayernredaktion.

Doch warum setzt Markus Söder so massiv auf das Thema Flüchtlinge im Wahlkampf? Datenexperte Niklas Molter aus der Digitalredaktion hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey eine Umfrage dazu ausgewertet. Diese zeigt deutlich, was die Wähler der verschiedenen Parteien bewegt.

Freie Fahrt in Augsburg? So wird Mobilität morgen

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Mit Diesel-Gate und kostenlosem Nahverkehr in Augsburgs Innenstadt hat die Mobilitäts-Debatte in der Region Fahrt aufgenommen. Pendler aus ganz Schwaben, aber auch Anwohner der Augsburger Innenstadt diskutieren darüber, wie sinnhaft die geplante City Zone der Stadtwerke in der Augsburger Innenstadt ist.
Nur wenige Tage zuvor bot der Augsburger Bauunternehmer Ignaz Walter der Stadt eine kostenlose Tiefgarage an, um die Attraktivität der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zum künftigen Staatstheater zu steigern, wie er sagt. Viel Gesprächsstoff also, dem wir uns in der aktuellen Folge des Bayern-Versteher-Podcasts widmen.
Jürgen Marks, stellvertretender Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, hat sich mit dem Thema bereits intensiv auseinandergesetzt. Er erklärt, wie Augsburg in den kommenden Jahren Schritt für Schritt zur Smart City werden kann, welche Bedeutung auch Autofahrer für ein lebendiges Stadtleben haben und wie es gelingen kann, dass sich in Zukunft alle Verkehrsteilnehmer in der Stadt wohlfühlen.
Auch in dieser Folge kommt Datenexperte Niklas Molter aus der Digital-Redaktion zu Wort. Er erklärt, wer bei günstigeren Preisen eher auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen würde und inwiefern sich die Deutschen durch mögliche Diesel-Fahrverbote beeinträchtigt fühlen. Viel Spaß beim Zuhören!

Muss der übermächtige FC Bayern zerschlagen werden?

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Samstag, 15.30 Uhr. Eine Uhrzeit, die sich Fußballfans vormerken. Woche für Woche. Es gibt da nur ein Problem: Spannend ist's schon lange nicht mehr in der Bundesliga. In dieser Saison hat sich der FC Bayern zum sechsten Mal in Folge die Meisterschale geholt. Mit großem Abstand vor den zweitplatzierten Schalkern.

Was die Fans des FC Bayern feiern, sorgt im Rest der Bundesliga für Unmut. Der Vorwurf: Das Bayern-Monopol sorgt für Langeweile im "Kampf" um die Meisterschaft.

In einer neuen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" fragt Chefredakteur Gregor Peter Schmitz: "Sollte man die Bayern zerschlagen, weil sie derart überlegen sind?" Die Antworten gibt Sport-Redakteur Tilmann Mehl.

Außerdem geht es in der aktuellen Folge um Noch-Trainer Jupp Heynckes, seinen Nachfolger Niko Kovac und die gesellschaftliche Vorbildrolle des Vereins, die der FC Bayern nicht immer erfüllt.

Und natürlich thematisieren unsere Redakteure die kommende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Kann die deutsche Nationalmannschaft Weltmeister werden? Und steht Manuel Neuer im Tor?

Dazu gibt es unseren wöchentlichen Daten-Check, den wir in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey auswerten. Digital-Redakteur Niklas Molter spannt einen Bogen ins Politische und gibt Antworten auf die Frage: "Wird der Beschluss, in bayerischen Behörden Kreuze aufzuhängen, Ministerpräsident Söder schaden oder nutzen?"

Söder vs. Kirche: Wird der Wahlkampf zum Religionskampf?

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In Bayern ist ein Streit ums Kreuz entbrannt. Und Schuld daran ist einer, der gerade erst das Amt des Ministerpräsidenten übernommen hat: Markus Söder. So sehen das zumindest viele Kritiker.

Söders Landeskabinett hatte beschlossen, dass ab Juni in jeder bayerischen Behörde ein Kreuz hängen muss. Das soll nach Ansicht der Landesregierung die "geschichtliche und kulturelle Prägung" Bayerns zum Ausdruck bringen. Doch was hat es zu bedeuten, dass sich nicht einmal die Kirche über diesen Beschluss freut?

Darüber spricht Chefredakteur Gregor Peter Schmitz in einer neuen Folge des "Bayern-Versteher" mit Religionsexperte Daniel Wirsching aus unserer Bayern-Redaktion.

In dieser Folge klärt Wirsching auf, warum das Verhältnis zwischen Söder und der Kirche schon länger angespannt ist. Und er erklärt, warum der Kreuz-Beschluss nicht viel verändern wird. Außerdem geht es um die Frage: Wie finden AfD-Anhänger eigentlich Söders Idee?

Dazu gibt es unseren exklusiven "Daten-Check", den wir in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey auswerten. Digital-Redakteur Axel Hechelmann gibt Antworten auf die Frage: Wie zufrieden sind die Bayern mit der Arbeit des Ministerpräsidenten?

Über diesen Podcast

Der Podcast "Bayern-Versteher" der Augsburger Allgemeinen war im Jahr der Landtagswahlen 2018 ganz nah dran an den Menschen in Bayern. Nun – nach der Wahl – gibt es in unregelmäßigen Abständen weitere Folgen zu großen Ereignissen wie zur Europawahl 2019.

von und mit Augsburger Allgemeine

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